Haptic Gamma Embodiment
Oft sind wir im Alltag unserer Spannungsmuster im Körper und Verhaltensstrategien, die wir mal gelernt haben, nicht bewusst. Diese Muster haben wir uns schon sehr früh, oder im Verlaufe unserer Entwicklung angeeignet. Damals waren sie uns nützlich, sind aber im Hier und Jetzt womöglich nicht mehr passend und eher hinderlich bis einschränkend.
Strategien, denen wir uns bewusst sind, können wir aktiv nutzen wenn Bedarf da ist. Oder wir können sie auch als nicht mehr nützlich weglegen. |
Sie sind aber hinderlich, wenn sie tief im Körper und im Hirn abgespeichert sind, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Evtl führen sie zu körperlichen Beschwerden, oder sie finden Ausdruck darin, wie wir der Welt und unserem Umfeld begegnen.
Dann bestimmen sie unsere Befindlichkeit und auf massgebliche Weise unser Verhalten und wie wir auf andere Menschen und Situationen reagieren mit.
Dann bestimmen sie unsere Befindlichkeit und auf massgebliche Weise unser Verhalten und wie wir auf andere Menschen und Situationen reagieren mit.
Über Wahrnehmung, Berührung und Bewegung, verbunden mit der Sensorik, können wir die Selbst- und Coregulation unterstützen. Mit diesem Ansatz des Haptic Gamma Embodiment, können wir alten Mustern bewusst werden und sie können ihre Relevanz verlieren. So kehren wir mehr zu uns zurück, und können in der Präsenz bewusster Entscheidungen treffen, wie wir auf unser Umfeld reagieren und nicht auf Grund alter Muster und Annahmen. Neue Möglichkeiten der Wahrnehmung, Bewegung und Koordination tun sich auf.